28.08.2012
Hallo ihr lieben in Deutschland. Ich, Sophie Leopold, möchte
euch gerne über unsere Ankunft in Japan, die Eindrücke des ersten Tages und
von meiner Gastfamilie erzählen. Nach einem anstrengenden Flug von ca. 11
Stunden von Wien nach Japan erreichten wir Tokios Flughafen. Als wir uns dort
zu den Toiletten zum Wechseln der Kleidung begaben, staunten wir alle erstmal
nicht schlecht über die in Japan häufig vorhandenen Hightech Toiletten mit
Musikfunktion und eigenständiger Reinigung. Als wir dann den Flughafen
verließen, um zu einem Sightseeingbus zu gehen, war das feuchtheiße Klima auch
erstmal eine extreme Umstellung für uns.
Zur Zeit (8 Uhr morgens) waren es bereits 28 Grad! Im Bus
nach Tokio-City war es durch die Klimaanlage angenehmer, für manche sogar ein
bisschen kalt. In der Stadtmitte angekommen, wurden wir erstmal von den
japanischen Lehrerinnen zum Mittagessen eingeladen.
Es hat sich wirklich jeder gefreut, sein erstes typisches Essen zu probieren, um sich für das nächste Vorhaben zu stärken : den 333m hohen Tokio Tower zu erklimmen! Die Aussicht von dort aus war wirklich atemberaubend. Um euch eine kleine Vorstellung zu verschaffen, kann ich nur sagen, dass ich mich wie in der Zukunft fühlte.
Viele aneinander gereihte Hochhäuser, eine Vielzahl von modernen Häusern und sehr sehr viele Menschen. Es war echt lustig zu beobachten, wie die Japaner Fotos von Yasmin und Tanja wegen ihrer blonden Haarfarbe machten.
Es hat sich wirklich jeder gefreut, sein erstes typisches Essen zu probieren, um sich für das nächste Vorhaben zu stärken : den 333m hohen Tokio Tower zu erklimmen! Die Aussicht von dort aus war wirklich atemberaubend. Um euch eine kleine Vorstellung zu verschaffen, kann ich nur sagen, dass ich mich wie in der Zukunft fühlte.
Viele aneinander gereihte Hochhäuser, eine Vielzahl von modernen Häusern und sehr sehr viele Menschen. Es war echt lustig zu beobachten, wie die Japaner Fotos von Yasmin und Tanja wegen ihrer blonden Haarfarbe machten.
Anschließend sind wir zur Omyia Highschool gefahren. Dort
haben uns schon der Schulleiter, die Lehrer und Schüler und unsere Gastfamilien
erwartet. Nach einer kurzen netten Rede des Rektors sind wir dann endlich in
unser neues zu Hause für 2 Wochen gegangen, gefahren oder gebracht worden. Ich
wohne in Ayano Suzukis Familie mit ihrem Bruder Taiga und ihren Eltern. Sie
leben in einem kleinen schönen Haus, das 40 min. von der Schule entfernt ist.
Hier habe ich zum Abendbrot dann wirklich Oktopussstückchen und -bällchen
gegessen. Es war nicht so schlimm, wie man es sich sicher vorstellt, aber kurz
danach musste ich schon um 9 Uhr wegen zu großer Müdigkeit schlafen gehen. Mein
Frühstück am nächsten Tag war Reis mit Kavier und eine Kartoffelsuppe.
Ich will zum Abschluss noch ganz viele Grüße an alle
schicken, vorallem an meine Freunde und Familie. Bis bald :-)
Sophie
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